Samstag, 7. September 2019

Money - Geld - Soldi - Argent - Penge

Ich hab mich ja in letzter Zeit immer geärgert das meine Girocard von meiner Bank keine drahtlose Zahlung mit drauf hat.

Dank Internet bin ich dann auf eine Lösung gestoßen.

Allerdings braucht es dazu ein paar Dinge:
1. Ein Konto bei einer Bank.
2. Einen PayPal Account
3. Einen Google Account
4. Ein Handy mit NFC
5. Die App Google Pay
6. Vermutlich eine Kreditkarte um einen PayPal Account anzulegen
7. Nicht zwingend aber gut, die App PayPal

Man nehme seinen Paypal Account und ergänze ihn mit der Girocard. Dazu muss man einem SEPA- Lastschriftmandat zustimmen. Das dauert dann einige Tage, denn PayPal überweist einem 1 Cent um das Konto zu verifizieren. Die erhaltene Nummer gibt man bei PayPal ein.

Nun ist man bereit sein Google Pay mit PayPal zu verknüpfen. Wenn dies abgeschlossen ist, dann kann es auch schon losgehen mit dem Geld ausgeben.

Beim Bezahlen am kontaktlosen Kartenleser einfach das entsperrte Handy hinhalten und ein paar Sekunden warten. Schwupps ist das Geld weg.

Und eigentlich ist diese Lösung besser als die direkte Kartenzahlung.
Die Zahlung wir anonymisiert, Man erhält Nachrichten von Google und PayPal wenn eine Zahlung stattgefunden hat. Und - Wenn das Handy gesperrt ist geht gar nichts.

Was das kostet?
Eigentlich nichts, zumindest derzeit.
Somit ist es billiger als vergleichbare Angebote und Apps.

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 25. September 2018

2018 - Urlaub

Hi,

heuer war ich mal wieder weg. Zwar nur für ein paar Tage, aber immerhin.
Demnächst finden sich also neue Bilder unter meiner Subdomain: 2018.newsealand.de.
Es ging nach Moskau und Sankt Petersburg.

Wenn sich jemand dafür interessiert, viel Spaß

Hooray! Love! Future!
SMD

Freitag, 18. Mai 2018

Marschmelonen

Heute geht es nicht um Film und Fernsehen, sondern eher etwas aus dem Bereich Küche. Natürlich entlehne ich mir dazu ein Zitat aus Star Trek. Wer es noch einmal sehen will, findet es hier ab Minute 19. Wer sich für die Hintergründe dazu interessiert, findet hier mehr.

Bei mir geht es natürlich um Mäusespeck bzw. Marshmallows.

Im natürlich auftretender Version sehen sie eher so aus:

Mein Küchentipp für heute, für alle die nicht immer gleich ein Lagerfeuer zur Hand haben, besteht darin, die Dinger am besten einzeln ca. zehn Sekunden in der Mikrowelle zu behandeln. Dank der wohltuenden, wärmenden Strahlung dehnen sie sich ein wenig aus:

Erwärmt schmecken sie Hammer-lekker, bieten aber hierbei durchaus Suchtgefahr. Man sollte sie auch nicht recht viel länger bestrahlen, da sie sonst nicht mehr schlotzig-schleimig-weich sind, sondern dann auch wieder fest werden. Allerdings schmecken sie dann nicht mehr so gut.

Zum Größenvergleich gibt es hier noch ein Bild, oben ein erwärmtes, unten ein kaltes: 

Bleibt glücklich!

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 8. Mai 2018

letzte Fahrradtour!

Heute wollte ich eigentlich nur wie gewohnt zu meiner Kaffeequelle fahren. Das Wetter war sonnig, aber sehr windig. Doch mein Rad mag mich nicht mehr. Zuerst hat es mal wieder die Kette geworfen. Das kenne ich ja, das macht es hin und wieder. Auf der Fahrt verhielt es sich aber nach wie vor seltsam und ungewohnt. Eine weitere kurze Inspektion brachte dann das ganze Unglück ans Tageslicht:



Wie man erkennen kann ist der Rahmen unterhalb der Sattelaufnahme gerissen. Rundherum, der Sattel steckt lose im Rohr. Mein Glück ist, das ich ein relativ langes Sattelrohr habe, deshalb hielt es problemlos bis ich wieder zuhause war. Jedoch ist dies keine Basis mehr für eine weitere unbeschwerte Zusammenarbeit.
Nebenbei hat sich auch noch eine Speiche verabschiedet und ist am Gewinde abgerissen:


Nun, das wäre heilbar, macht aber wohl auch keinen Sinn mehr. Das Tretlager gibt auch schon Geräusche von sich, aber auch hier könnte es sein das nur etwas locker ist. Der Rahmenbruch allerdings deutet für mich auch ein Ende hin. Das heißt, mein Pedelec hat mich nun verlassen. 


Gekauft am 20.03.2014 als Ausstellungsstück - Modelljahr 2011 - hat mein Fahrradcomputer schon am 16.09.2016 2728 km angezeigt. Nun zeigt er einen Kilometerstand von 3502 km an. Das ist mir zu wenig, das muss wahrscheinlich mehr sein. Gut, der Computer war auch nicht immer eingeschaltet. Rechnen wir mal noch 200 km dazu. Wird schon hinkommen. Das sind dann etwa 900 km pro Jahr, damit fühle ich mich realistisch. Das sind pro Jahr 37 Kaffeefahrten, das klingt OK. Das Rad hat in der Anschaffung 1500 Euro gekostet. Durch diverse An- und Umbauten, sowie Reparaturen kamen noch einmal etwa 800,00 Euro dazu. Das heißt, das Rad hat mich im Endeffekt ca. 2300,00 Euro gekostet. und Klamotten, Handschuhe, Helm, etc. sind da noch gar nicht mit drin. Was man nicht alles ausgibt wenn es Spaß macht.

Im Vergleich zum Auto ist es allerdings ein teurer Spaß gewesen. Wenn ich 2300 Euro durch 3800 Kilometer teile komme ich auf einen Kilometerpreis von ca. 60 Cent. Wenn ich mein Auto mit Nebenkosten auf 10 Jahre mit einer jährlichen Kilometerleistung von 10.000 Kilometern hochrechne, dann komme ich auf ca. 50 Cent. Aber im Auto habe ich keine Fitness. ;-)

Auf dem Heimweg bin ich also gleich zum großen Fahrradhändler in der Nachbarstadt und anschließend zum neuen Geschäft in der Nähe des Schachtlwirt. Erste Marktermittlung: Es wird wohl nicht ganz billig. :-(

Aber ich weiß jetzt auch, das mein altes Rad mir immer zu klein war. Und mein erster Händler wohl nicht die beste Wahl war. Ganz zu schweigen von der ganzen zusätzlichen Erfahrung und dem ganzen Wissen rund ums Rad.

Vielleicht wird das neue Rad eines aus der Oberpfalz.

Hooray! Love! Future!
SMD