Dienstag, 31. März 2015

alte Bilder aufarbeiten

Angefangen hat diese Aktion am 08.03.2015. Ich hab mich noch einmal mit meinen alten Bildern beschäftigt. Und irgendwie wollte ich sie besser machen. Also ging ich frisch ans Werk. Und das Ergebnis übergab ich in Google+ dem Stream.

Google ist mir ja immer noch ein Rätsel. Ich poste die Bilder eigentlich immer in einer bestimmten Gruppe. Dabei gebe ich immer das passende Album bei mir an. Manchmal erscheinen die Bilder im Album und manchmal nicht. Ebenfalls seltsam ist die Größe. Meistens bleiben die Bilder in Originalgröße und manchmal werden sie kleiner. Schon irgendwie seltsam.

Google optimiert die hochgeladenen Bilder noch einmal. Dies ist oft nicht mal schlecht. Doch manchmal gefällt mir das gar nicht. Dann muss man halt nochmal in Google Fotos und die Optimierung abschalten. 'Aber insgesamt tut es mehr oder weniger.

Mein Google+ findet ihr übrigens hier:
https://plus.google.com/+AndreasSchmidSMD

Hier möchte ich nun die ersten paar Bilder mal kurz vorstellen.

Original links, Nachbearbeitet inklusive Google Optimierung rechts.

Original links, Nachbearbeitet ohne Google Optimierung rechts.

Original links, Nachbearbeitet inklusive Google Optimierung rechts.

Mehr davon im Stream. Aber ich denke man kann erkennen das sich eine ordentliche Bildnachbearbeitung durchaus lohnt. Je nachdem wurden die Bilder geradegerichtet, geschärft, neu zugeschnitten, sowie die Farben, der Kontrast, die Helligkeit, Lichter und Schatten angepasst. Dazu braucht man kein RAW-Format, hier reicht jpg völlig aus. Die obersten beiden Bilder sind übrigens noch von analogem Negativfilm. Diese wurden natürlich abgescannt. Gerade bei diesen Bildern ist eine Nachbearbeitung unbedingt sinnvoll.

Hooray! Love! Future!
SMD

Warum gibt es zur Zeit so wenig Latte Art?

Erstens:
Meine Lieblingsschütterin hat jetzt einen "richtigen" Job. *schnief*

Zweitens:
Ich trinke zur Zeit auch weniger Cappucchino.

SMDs Gedeck sieht zur Zeit so aus:

Eine Tasse Kaffee ohne Milch. Und damit er nicht bitter und trübe wird dazu einen Eiswürfel. Ich löffel die Crema weg und bade den Eiswürfel mit dem Löffel im Kaffee. Nach circa einem halben Eiswürfel ist der Kaffee auf Trinktemperatur. Einfach nur lekker!

Hooray! Love! Future!
SMD

Musik?
Jason Derulo Feat. 2 Chainz - Talk Dirty
Lily Allen - Hard Out Here

Sonntag, 29. März 2015

How do I copy my data on the mobile phone by SD card change

Why this blog post?

Honestly, I did not found yet a functioning and simple guide on the Internet, that does not require any apps or root access.

It isn't a  really big problem. The solution actually also not.
You got a cell phone, I use the Samsung Galaxy S5. And you are using a microSD card. Eventually you realize the card is too small. Or you got a immoral offer for a bigger card. In unrootet condition the cell phone will be no help.

The easiest way is to use the PC. In order not to mess up the permissions and /or file names et cetera I use a Linux system. However, my PC is installed with Windows. But this is not a problem. With a live Linux distribution and an empty USB stick in sufficient size we are able to do the job.

We need an out-of-the-box installer that runs. An installation for a USB stick installer is not really necessary. Here helps YUMI - Multi-Boot USB Creator of PenDriveLinux. For this purpose, we yet need a current Linux distribution. I prefer Ubuntu for this, because it offers support for unknowing users. The Ubuntu Users Wiki is really very good. The current distribution is found at ubuntu.com. After starting YUMI the installation on the USB stick is easy .

We start our PC with Ubuntu live system. To boot from an alternative source there is often used the F12 key. So press this when the PC starts. Ubuntu asks us at start if we want to install it or just run it. We leave default, which offers us to run. Finally we do not want to overwrite anything. Yet we got an almost usable Linux system. Unfortunately, Ubuntu has no more package management on delivery. So we start the Ubuntu Software Center and search for Synaptic. We need this package, the Ubuntu Software Center will not find the file system support which is needed from us. The really nice thing is that we do not need a reboot for all that. If Synaptic is installed, we start it and searching for exFAT. Probably our memory card is formatted with this file system. We find two packages, we install both.

On the phone we remove the old mciroSD card after deactivation. If it is not possible to deactivate it simply make a proper shut down wih the cell phone. We remove the old card. The best thing ist to format the new card in the mobile phone. Then we can verify that it works perfectly. We insert the new card. If the phone was shut down we turn it on. Normally, the Android system  realizes the new card and offers formatting of it. If this did not funktion you have to go to the System Menu. We remove the new card as the old one before.

Now, and only now, we take a memory card reader and connect it to the PC. The one who has two was lucky and is able to copy directly. Others use space on the live USB stick for the copy action. In this case it is necessary to have a USB stick with more than 1GB available. It should have enough space for the files on the microSD. Or you use another USB stick. Of course the fastest and the best way is to use two microSD card readers.

In Ubuntu now we see both memory cards left in the display bar. We open both. Unfortunately, we do not see all the files yet. Just simply press Ctrl-H, then the hidden and system files are visible. Now we are able to copy the data from the full to the empty card. Users with apps outsourced at the microSD card will be specially interested on copying the .android_secure folder.

We shut down the live system, there is no more need for it. After inserting the new card into the mobile phone, we give the system a bit more time to find everything. Everything should be alright, even the current app states. In my case there was everything there, even play scores and app settings from apps that was stored on the microSD card.

Once again, a brief "parts list":



Of course there are many other ways to make sure to copy all the files from the old card to the new one. However, the following points were important to me in this manual:

  • no additional cost, if possible
  • no root access required
  • no warranty loss on the phone
  • a safe and reliable copying
  • possible understandable to everyone
  • continuing help with problems, therefore Ubuntu


That's all folks. I hope you enjoy Android, the mobile phone and especially the new memory card.

Hooray! Love! Future!
SMD

Wie kopiere ich meine Daten beim SD-Kartenwechsel mit dem Handy

Warum dieser Blogpost?

Ganz ehrlich, ich habe im Internet noch keine funktionierende und einfache Anleitung gefunden die ohne irgendwelche Apps oder root-Zugriff auskommt.

Das Problem ist eigentlich nicht groß. Die Lösung ist es eigentlich auch nicht.
Man hat ein Handy, wie ich das Samsung Galaxy S5. Und man verwendet eine microSD-Karte. Irgendwann stellt man fest, die Karte ist zu klein. Oder man bekommt ein unmoralisches Angebot für eine größere Karte. Das Handy kann einem hier im ungerooteten Status nicht helfen.

Am einfachsten geht das am PC. Um die Berechtigungen und/oder Dateinamen etc. nicht zu verhunzen nehme ich dazu ein Linux-System. Installiert ist bei mir jedoch Windows. Doch das ist kein Problem. Mit einer Live-Linux-Distribution und einem leeren USB-Stick in ausreichender Größe lässt sich da was machen.

Wir brauchen einen Installer der Out-of-the-Box läuft. Eine Installation für einen USB-Stick-Installer ist wirklich nicht notwendig. Hier hilft YUMI – Multiboot USB Creator von PenDriveLinux. Dazu benötigen wir noch eine aktuelle Linux-Distribution. Ich nehme hier gerne Ubuntu, weil es vor allem auch Unterstützung für ahnungslose Benutzer bietet. Das Ubuntuusers-Wiki ist wirklich sehr gut. Die aktuelle Distribution findet sich bei ubuntu.com. Die Installation auf dem USB-Stick ist nach Aufruf von YUMI kinderleicht.

Wir starten unseren PC mit dem Live-System Ubuntu. Zum booten einer alternativen Quelle wird oft die F12-Taste verwendet. Diese also beim Start des PC drücken. Das Ubuntu frägt uns beim starten ob wir es installieren oder nur ausführen wollen. Wir lassen die Voreinstellung, welche uns ausführen anbietet. Wir wollen ja nichts überschreiben. Schon haben wir ein fast brauchbares Linux-System. Leider hat Ubuntu keine Paketverwaltung mehr mit im Auslieferungszustand. Wir starten also das Ubuntu Software Center und suchen nach Synaptic. Wir brauchen dieses Paket, da das Ubuntu Software Center leider die von uns benötigte Dateisystemunterstützung nicht findet. Das wirklich schöne ist, das wir keinen Neustart für das alles brauchen. Wenn Synaptic installiert ist rufen wir dieses auf und suchen nach exFAT. Denn vermutlich ist unsere Speicherkarte mit diesem Dateisystem formatiert. Es finden sich zwei Pakete, diese installieren wir.

Am Handy entnehmen wir nach vorheriger Deaktivierung die alte mciroSD-Karte. Wenn die Deaktivierung nicht möglich ist, einfach das Handy sauber ausschalten. Wir entnehmen die alte Karte. Die neue Karte formatieren wir am besten im Handy. Dann können wir sicherstellen das diese optimal funktioniert. Wir legen die neue Karte ein. Wenn das Handy aus war schalten wir dieses ein. Normalerweise bietet das Android-System nach erkennen der neuen Karte gleich eine Formatierung derselben an. Wenn nicht findet sich dieses im Systemmenü. Wir entnehmen die neue Karte wie vorher die alte.

Jetzt, und wirklich erst jetzt, nehmen wir einen Speicherkartenleser und verbinden diesen mit dem PC. Wer zwei hat ist glücklich und kann direkt kopieren. Andere nutzen die Kapazität auf dem Live-USB-Stick fürs kopieren. Es ist also für diesen Fall notwendig einen USB-Stick mit mehr als 1 GB Kapazität zur Verfügung zu haben. Es sollte das belegte Dateivolumen der microSD Karte mit draufpassen. Oder man benutzt einen weiteren USB-Stick. Am schnellsten und mit dem besten Komfort geht es natürlich mit zwei microSD-Kartenlesern.

Wir sehen im Ubuntu nun beide Speicherkarten links in der Anzeige. Wir öffnen beide. Leider sehen wir nun aber nicht alle Daten. Am besten einfach mal Strg-H drücken, dann werden auch die versteckten und die Systemdateien angezeigt. Nun kopieren wir die Daten von der vollen auf die leere Karte. Wer Apps auf die microSD-Karte ausgelagert hat wird vor allem am Kopieren des .android_secure Ordners Interesse haben.

Wir beenden das Live-System, dieses brauchen wir nun nicht mehr. Nach einlegen der neuen Karte in das Handy geben wir dem System ein bisschen Zeit um alles zu finden. Normalerweise sollte sich dann alles wiederfinden, sogar mit den aktuellen App-Ständen. Bei mir waren immer auch alle Spielstände und Einstellungen in den Apps, welche auf der microSD-Karte liegen, da.

Noch einmal in Kürze die "Teileliste":


Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten alle Dateien sicher von der alten Karte auf die neue zu bringen. Mir waren bei dieser Anleitung jedoch folgende Punkte wichtig:

  • wenn möglich keine zusätzlichen Kosten
  • kein root-Zugriff notwendig
  • kein Garantieverlust am Handy
  • ein sicherer und verlässlicher Kopiervorgang
  • möglichst für jeden verständlich
  • weitere Hilfe bei Problemen, deshalb Ubuntu

Das war es auch schon wieder. Ich wünsche viel Vergnügen mit Android, dem Handy und vor allem der neuen Speicherkarte.

Hooray! Love! Future!
SMD

Samstag, 28. März 2015

Evolution im kleinen

Eigentlich handelt es sich um eine Fortsetzung von:
Fingernageldesign für Herren

Lange habe ich damit geliebäugelt. Nun hat Amazon mir ein einmaliges Angebot gemacht. Und ich konnte nicht widerstehen. Ich habe nun eine SanDisk 128 GB microSDXC Speicherkarte.

Zugleich ist das nun auch die größte SD-basierte Speicherkarte die ich habe. Selbst für meine Fotoapparate habe ich maximal nur 32 GB SDHC Karten. Der kleine Schlingel wird nun die 64 GB microSDXC Karte im Samsung Galaxy S5 ersetzen. Die 64er kommt dann wohl in mein S3 um dort seinen Lebensabend zu fristen.

Das heißt auch, wenn ich meinen USB-3-Kartenleser und den OTG-Adapter mitnehme, kann ich Backups von meinen Fotosessions auf meinem Handy machen. So soll Mobile Computing sein.

Nun noch ein paar Bilder:
Verpackung vorn

Verpackung hinten

Der langersehnte Inhalt

Die Evolution bei mir am Handy.
Alle neun microSD Karten in meinem Besitz.

Hooray! Love! Future!
SMD

Musik?
Coldplay - Paradise
Ich hätte auch den Trailer von Life of Pi nehmen können ;-)

Donnerstag, 26. März 2015

Alte Herren

Was machen alte Herren?
Wenn sie so nicht mehr weggehen!
Wenn keine Familie wartet!
Wenn man in der Welt nicht rumkommt!

Diaabend!

Oder modern gesagt:

Multimediashow!


Wie es aussieht habe ich am 17.04.2015 schon was vor.

Hooray! Love! Future!
SMD

Musik?
Bad Style - Time Back

Freitag, 20. März 2015

Drei Jahre bloggen!

Heute wird gefeiert!

Immerhin blogge ich seit nunmehr drei Jahren!
Ja wirklich, ich kann es selbst kaum glauben, aber damit fing alles an:
Neu!

Was hat sich seitdem getan?

Einiges!

Immerhin Urlaubsbilder von dreien meiner großen Reisen:
Neuseeland 2004
Südafrika und Namibia 2006
Australien 2010

Schuldig bin ich euch immer noch:
Südafrika 1996
Südafrika und Namibia 1999
Südafrika, Namibia und Botswana 2002
Südafrika 2005
Australien 2008

Da ist also noch ein bisschen Luft.

Erreichbar im Netz bin ich unter folgenden Adressen:

Google+:
https://plus.google.com/+AndreasSchmidSMD/

Kunst:
http://Cappuccino-Art.de

Blog:
http://newsealand.de
http://Southern-Afrika.de
http://Southern-Africa.de

Statistik

Für dieses Blog gibt es dank Google eine Statistik über die Zugriffe auf die beliebtesten Blogeinträge. Dieses Blog ist zwar klein, aber mein. Heute gibt es mal Einblick darauf:
Ich schreibe übrigens überwiegend für deutsches Publikum. Wäre jetzt ohne Erwähnung wahrscheinlich keinem aufgefallen:

Aussichten

Was kann mein Publikum in Zukunft von mir erwarten?
  • Hoffentlich noch mehr Urlaubsbilder und Reisebeiträge. Da ist ja noch etwas Luft.
  • Sinniges und Unsinniges das mich bewegt.
  • Kaffeebilder. Obwohl hier die Chancen nicht mehr ganz so gut stehen.
  • Im Prinzip eigentlich alles was schon mal da war.

Musik

Das habe ich eingeführt und möchte es gerne weiterleben lassen.
Zur Feier des Tages gibt es ein paar Links:

Abschied

Was mich treu begleitet ist die damals begründete Verabschiedung, deshalb möchte ich sie euch auch heute nicht vorenthalten. Zuvor aber noch ein Spruch von jemanden der mich in der Gründungsphase meines Internets begleitet hat (Lange, lange ist es her):
"I don't surf, but i make the waves"

Hooray! Love! Future!
SMD

Donnerstag, 19. März 2015

Aus dem Archiv ...

Mal wieder ein Schwan:


Hooray! Love! Future!
SMD

Samstag, 14. März 2015

Mal wieder ein Schwan

Heute gibt es einen Schwan für alle Leser:


Hooray! Love! Future!
SMD

Musik?
257ers - Piraten

Mittwoch, 11. März 2015

Aus dem Archiv

Ein Herz - Herzen sind doch immer schön


Hooray! Love! Future!
SMD

PS: Musik dazu?
The Pussycat Dolls & Snoop Dogg - Buttons

Sonntag, 8. März 2015

Schwanensee

Damit es hier nicht vereinsamt:

Zwei Schwäne im See.

Hooray! Love! Future!
SMD

PS:
Musik?
Tom Odell - Another Love

Sonntag, 1. März 2015

Ich bin gekommen um zu bleiben

Heute bin ich fremd gegangen.
Und es war fast wie ein kurzer Urlaub ;-)
Quasi eine Seattle Enklave vor Ort.
Aber Latte Art kennen die nicht.
Schade.
Es war auch kein Kaffee ToGo.
Aber irgendwie trotzdem ein afrikanischer Kaffee.


Hooray! Love! Future!
SMD

Samstag, 14. Februar 2015

Für heute noch schnell ein Herz

Ich war heute überrascht. Es war mal wieder jemand da den ich schon länger nicht mehr gesehen habe. So etwas macht Freude. Zum Glück gehört ja eigentlich nicht viel.

Ich bin ja auch überzeugter Senior Rossi Fan.


Hooray! Love! Future!

PS: Musik dazu?
Reamonn - Supergirl

Mir schwant etwas

Zwei mal zwei gibt vier - oder so:



Immer wieder schön, so etwas in der Tasse zu finden.

Hooray! Love! Future!
SMD

PS: Musik dazu?
The Beautiful South - For Whoever

Mittwoch, 11. Februar 2015

Winteransichten

ohne viel Text - samstägliche Fleißaufgabe:











Hooray! Love! Future!
SMD

PS: Musik dazu?
Makilda Dlika - La La La

Blutsuppe (vegetarischer Eintopf)


Mal wieder was zum essen. Ich nenne diese Eintopfvariante gerne Blutsuppe. Das allerdings nur wegen der schönen Farbe. Zu diesem Eintopf empfehle ich gar keine Beilage. Mir schmeckt er direkt so. Die unten angegebenen Zutaten wieder mal nur waschen, putzen und in handliche Größe schneiden. Bei der roten Bete greife ich persönlich auf vakuumierte, vorgekochte Rüben zurück. Die gibt es bei uns beim Discounter um die Ecke. 

Zutaten für meine Blutsuppe:

3 Petersilienwurzeln
4 Rote Bete
2 Zwiebeln
5 Kartoffeln
3 Möhren
2 Fenchel
1 Broccoli
75g getrocknete Tomaten

Guten Appetit!

Hooray! Love! Future!
SMD

PS: Musik dazu?
stellvertretend für das neue Deichkind Album Niveau Weshalb Warum.
Ich finde es großartig und es hilft beim schnippeln.

Dienstag, 10. Februar 2015

Moppelkotze

Ich bin nicht allein!
Und auch andere mögen Material Design und Android 5 nicht.
Also werde ich mir demnächst mal diese Anleitung zu Gemüte führen:
http://forums.androidcentral.com/android-5-0-lollipop/489071-tutorial-downgrade-samsung-galaxy-s5-5-0-4-4-kitkat.html
Zumindest habe ich dann wieder ein ruckelfreies, nicht akkufressendes System.

Hooray! Love! Future!
SMD

Freitag, 6. Februar 2015

Der Zahn der Zeit

Diese Woche ist mir etwas schmerzhaft bewusst geworden.
Ich habe meine Scheckkarten, Mitgliedskarten, Führerschein und Personalausweis, also alles was diese Größe hat immer in meinem Geldbeutel. Dieser hat so praktische Einsteckschlitze für mehrere Karten. Allerdings ist mein Geldbeutel seit Jahren hinten am verlängerten Rücken in der Hosentasche. Diese Kombination ist so eigentlich recht schlecht.

Nachdem nun diverse Mitgliedskarten, wie zum Beispiel die des ADAC oder auch die Bankkarte, diverse strukturelle Schwächen oder sogar Materialverluste aufwiesen bin ich nun daran hier neue intakte Versionen zu besorgen. Schmerzhaft wurde es in dem Moment, als ich feststellte das auch mein Führerschein davon betroffen ist. Solange noch alles zusammenhängt, dies ist hier der Fall, ist noch alles in Ordnung. Doch wenn es angeht das Stücke davon abgehen oder sogar verloren gehen, dann wird es kritisch.

Ich brauchte also eine Lösung für das Problem.


  • Eine Herrenhandtasche?
    Nicht mein Stil.
  • Eine Handyhülle mit Scheckkartenfächern?
    Nö, das Handy fühlt sich mit dem S View Cover perfekt an.
  • Ein neuer Geldbeutel?
    Die meisten haben tatsächlich genau das gleiche Problem der versetzten Kartenfächer.
  • Ein Visitenkartenetui oder Scheckkartenetui?
    Etwas in der Art könnte die Lösung sein. Jedoch sind die meisten angebotenen Etuis nicht wirklich stabil.
  • Eine extra Kartenhülle?
    Das ist es. Jedoch tragen die normalen Plastikhüllen unheimlich auf und halten nicht ewig. Das Problem dabei ist das sie nur eine Karte aufnehmen. Doch die Recherche ergab noch etwas anderes:
    Den Secrid Cardprotector!
    So einen habe ich mir nun angetan. War mit 24,80 Euro doch etwas hochpreisig, fühlt sich aber als gute Investition an. Er nimmt bis zu sechs Karten auf und kann diese fächerförmig herausschieben. Und er schützt sogar vor RFID. Nun, das hätte ich gar nicht gebraucht.


Der Preis rechtfertigt sich etwas wenn man die Kosten für neue Karten gegenrechnet. Die Bankkarte bekomme ich für 5,00 Euro ersetzt. Der Personalausweis mit 28,80 Euro ist da schon schmerzhafter. Und der Führerschein kostet mich satte 32,40 Euro. Für Führerschein und Personalausweis kommen dann noch Passbilder dazu. Noch dazu dient ja der Führerschein als Grundlage für den Internationalen Führerschein. Wenn der normale Führerschein kaputt ist und man einen neuen braucht, wird auch der Internationale Führerschein für den kaputten Führerschein ungültig. Da kommen dann für mich noch einmal 13,80 Euro dazu.

Die Bankkarten kosten natürlich je nach Bank unterschiedlich.

Die Gebühren der Führerscheine sind regional unterschiedlich. Hier muss man sich im Bedarfsfall bei der für sich selbst zuständigen Stelle erkundigen. Aber der Gesetzgeber hat einen Rahmen festgelegt:
Für den Führerschein 17,90 Euro bis 35,80 Euro.
(Gebührenrahmen nach Anlage 1 GebOSt Nr.202.4)
Für den Internationalen Führerschein 11,20 Euro bis 15,30 Euro.
(Gebührenrahmen nach Anlage 1 GebOSt Nr.207)

Aber der Personalausweis ist bundeseinheitlich geregelt. Hier wird nur nach Alter unterschieden.
Unter 24 Jahren kostet er 22,80 Euro.
(Gebühr nach PAuswGebV §1 Abs.1 Nr.1)
Über 24 kostet er dann 28,80 Euro.
(Gebühr nach PAuswGebV §1 Abs.1 Nr.2)

Natürlich können in speziellen Fällen überall noch extra Gebühren dazu kommen.

So gesehen sind dann die 24,80 Euro wiederum eine lohnenswerte Investition. Vorausgesetzt natürlich die Hülle kann die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen.
Sie fühlt sich aber so an als ob dies möglich wäre.

Hooray! Love! Future!
SMD

Mir schwant es

*grins*

Endlich wieder Abwechslung in der Tasse.


Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 3. Februar 2015

Latte! Art!

Mal wieder ein Cappuccinobild:


Nicht dass es hier zu ruhig wird ;-)

Hooray! Love! Future!
SMD

Sparmaßnahme

Wie viel Strom kann man bei Leuchtreklame einsparen?

Eine ganze Menge!


Die Botschaft ist immer noch klar. Und das mit nur zwei Buchstaben.

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 27. Januar 2015

Es werde Licht

Einfach mal ein paar Kerzen anzünden und dann auf den Auslöser.
Zwei davon fand ich dann irgendwie gelungen. Daher wollte ich sie euch nicht vorenthalten.



Hooray! Love! Future!
SMD

Android 5.0 (Lollipop) - kein Zuckerschlecken

So - nun hat mein Samsung Galaxy S5 auch Android 5.0.
Irgendwie leider!


Update!


Ein paar Bilder auf den Weg dorthin;
Download und Update klappten problemlos.

Es war auch genügend Speicher frei.

Hier sieht man das Problem.

Schön, aber auf Dauer langweilig.

Beim Update blieb das Handy übrigens hängen. Warum? Weil das Telekom Branding seine, übrigens veralteten,  Apps installieren wollte. Der Fortschrittsbalken dazu blieb weiß. Das einzige was sich noch änderte war dann die Einblendung des Bildschirmschoners von Samsung. Das Loge mit dem blauen animierten Punkten. Man sieht das an beiden obigen Bildern.

Die wohl ungewöhnlichste Abhilfe:
Akku ziehen, SIM- und Speicherkarte entfernt und das S View Case gleich weggelassen. Dann ist die Brandinginstallation mit einigen Fehlern durchgerauscht. Dann die Karten wieder rein.
Hat geklappt. Handy benutzbar. Brandingapps soweit möglich und nicht gewünscht gleich wieder gelöscht.
Welcher der drei Punkte nun das Problem war?
Keine Ahnung. Ich hatte auch keine Lust da groß herumzuprobieren.

Wie es aussieht geht SanDisk MemoryZone nicht mehr. OK - das liegt wohl an SanDisk.

Komisch ist auch, dass wenn ich das S View Cover zuklappe, der Pulssensor auf Annäherung reagiert und das Leuchten anfängt. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern dass dies unter 4.4 schon so war.


Das neue Android!


Es fühlt sich im Vergleich zur Vorgängerversion schlechter an. Und das Material Design mag ich auch nicht. Zu hell, zu blass, zu verspielt, zu ressourcenfressend.

Einen uralten Samsungwitz verstehe ich erst jetzt: Es ruckelt!
Und das nicht zu knapp. Vor allem bei Chrome. Und bei der Bildergalerie.

Ich brauche keine zeit-, speicher- und prozesorfressenden Animationen wenn ich irgendwo hin klicke, mein Handy ist ein Nutz- und Arbeitstier. Alles andere macht Spaß für einmal ansehen und nervt dann nur.
Was mir als Nutzer hier als Option fehlt?
Frei nach Peter Lustig: Abschalten!

Ich vermisse auch die schwarzen Hintergründe bei den Einstellungen. Die haben halt bei OLED immer Akku gespart:
Alt - aber stylish und sparsam.

Neu und irgendwie - na ja.

Und wenn ich in Google+ auf ein Thema klicke geht der Browser oder YouTube auf, aber leider wir dann in der Taskübersicht Google+ nicht mehr angezeigt. Und wenn ich über zurückgehen nach einiger Zeit wieder zu Google+ zurückkomme, dann fängt das erst mal wieder das Laden an.
Sorry - mein Handy lief vorher schneller und sparsamer.

Auch die Tastatur war vorher praktischer. Da waren die Umlaute extra. Aber das hat wohl Samsung verbummelt.
Samsungs Tastatur. Blass, flau und Gott sei Dank nicht im Material Design.

Insgesamt bin ich nicht wirklich glücklich damit und wünsche mir 4.4 zurück. Sicher - ich werde mich auch daran wieder gewöhnen.

Ich brauche halt auch keine farbwechselnde Statusleiste oben. Die finde ich ehrlich gesagt sogar ziemlich kitschig. Auch die Ansicht der neuen Taskübersicht finde ich eher hinderlich.
Und dass Chrome jetzt keine Tabs mehr kennt und diese mit in der Taskübersicht auftauchen finde ich eher nachteilig und nicht gut für die Übersicht. Die alte Lösung war für Powernutzer, finde ich, übersichtlicher.
Gott sei Dank lässt sich das alte Verhalten in den Chrome Einstellungen wieder reaktivieren.
Wenigstens etwas.

Material Design führt zu Unübersichtlichkeit. Das Reduzieren auf ein Minimum ist zu weit getrieben worden. Die Designer bauen immer mehr produzierte Fehlklicks und Stolperfallen ein. Man sieht das in der Benachrichtigungsübersicht mit dem nun unten angeordneten, unauffälligen Löschen Knopf:
Android gibt es jetzt auch in hässlich.
Beispielbild nach Update. Chaos!

Ein Smartphone ist halt Gottlob kein Stück Papier und sollte auch nicht darauf reduziert werden.
Für mich ist Material Design ein Schritt in die falsche Richtung. Das ganze weiß ohne nennenswerte Unterbrechungen finde ich langweilig und unübersichtlich. Wahrscheinlich bekomme ich von so viel Helligkeit nun Augenkrebs. Benutzt das mal im Kino!

Als fehlerhaftes Design empfinde ich seit langem auch die ausgeblendeten Scrollleisten. Wie oft habe ich schon beim nach unten schieben des Bildschirms versehentlich so eine Leiste erwischt. Und schwupp - schon sucht man sich seinen gewünschten Bereich wieder ganz von Anfang an.

Die Geräte entwickeln sich immer mehr zu Berührungsbomben. Ich frage mich wo man ein Samsung Curved noch anfassen soll.

Ach ja, der Notrufknopf auf dem Sperrbildschirm ist noch hässlicher geworden. Dafür muss man ihn jetzt schieben. Wenigstens eine Berührungsbombe entschärft.

Aber abgelästert habe ich in Vergangenheit ja schon öfter. Zum Beispiel bei der Google Mail App.

Positives zu Android 5 für mich?
Keine Ahnung!

Ach ja, vielleicht doch:
Das "Nokia-Menü" beim Ausschaltknopf ist verschwunden:

Ich wollte das nur mal loswerden und eventuell interessierte vorwarnen. Denn die große Presse ist ja scheinbar nur noch ferngesteuert und feiert alles als die beste Neuerung des Jahrtausends.

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 20. Januar 2015

neue Schüttung

Es gibt eine neue Fachkraft an der Maschine. Also nicht neu, aber neu an der Maschine. ;-)

Ein interessantes Bild, ich nenne es black and white.

Noch ein Blatt.

Herz oder Tulpe.

Insgesamt schon schöne Bilder. Fehlt noch etwas Übung und Routine.
Das wird schon noch besser, denke ich.

Hooray! Love! Future!
SMD

Samstag, 17. Januar 2015

billiger auslösen

Amazon hat mich nun darauf aufmerksam gemacht, das es den Canon RC-6 IR Fernauslöser vom Chinesen um die Ecke auch in billig gibt.

Für 2,32 Euro inklusive Versand ist das schon ein verlockendes Angebot.
Ich glaube ich werde hier sicherheitshalber mal zuschlagen.

Hooray! Love! Future!
SMD

Gemüseeintopf


Diesmal möchte ich von Eintopf künden. So etwas gibt es bei mir immer mal wieder. Man kann die Zutaten nach Saison und aktueller Vorliebe variieren. Vor allem in den kälteren Tagen ist so ein Teller heißer Eintopf eine wahre Wohltat. Ich mache meistens mehr, man kann das meistens problemlos portioniert einfrieren und bei Bedarf schnell erwärmen. Im Prinzip muss man die Zutaten nur waschen, putzen und klein schnibbeln. Dann mit genügend Wasser erhitzen und nach Geschmack noch klare Brühe und Gewürze zugeben.

Das ideale an Eintopf ist, das man Reste oder Dinge die einen geschmacklich nicht ganz zusagen mit untermischen kann und diese dann nicht wegzuwerfen braucht. Natürlich sollten die Zutaten noch in Ordnung sein und geschmacklich mit den anderen Zutaten harmonieren.

Meine Zutaten:

7 Kartoffeln
3 Zwiebeln
1 Bund Suppengemüse
- 3 Möhren
- 1 Stange Porree
- Petersilie
- 1 Scheibe Sellerie
1 Glas Mungobohnensprossen
1 Pack Brokkoli
2 Petersilienwurzeln
1 Pastinake
klare Brühe
Wasser

was weg wollte:
1 halbe Packung Tiefkühlgemüse

Das Ganze ergibt dann zirka zehn Liter Gemüseeintopf.

Zum Verzehr empfehle ich noch ein Ei einlaufen zu lassen oder Schinkenwürstchen, Wiener oder Pfefferbeißer dazu zu reichen. Eine Scheibe kräftiges Brot gibt eine geschmacklich passende und nachhaltige Basis dazu.

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 13. Januar 2015

Fern am Auslöser

Kaum habe ich eine Canon 700D denke ich über Alternativen zu meinem alten Drahtauslöser nach.
Klar, das erste was einen in den Sinn kommt ist der Original Canon Fernauslöser RC-6.
Funktioniert mit Sicherheit, keine Frage. Aber ich bin da geizig und habe ein Samsung Galaxy S5 mit Infrarot. Nach knietiefer Suche im Internet bin ich auf folgende App gestoßen:
DSLR-Remote
Runtergeladen - Canon eigestellt - ausprobiert - geht nicht.
Ah - umstellen an der Kamera vergessen!
(Knopf Betriebsart: Einzelbild/Reihenaufnahme/Selbstauslöser/Fernauslöser)
Zweiter Test - tut was es soll. Beim Druck auf die Bildschirmtaste wird der Auslöser ausgelöst.
Schön!

Leider bin ich bei der ganzen Sucherei noch auf eine Menge anderer Dinge gestoßen. Apps die über USB-Kabel funktionieren zum Beispiel.
Helicon Remote kann zum Beispiel auch GPS.
Remote Release soll auch auslösen.
DSLR Controller (BETA) kostet halt schon wieder Geld.

Dann gibt es die Sorte App die einen Bluetooth Empfänger benötigt:
DSLR Remote Module
DSLR Remote Controller
Das sieht auch richtig interessant aus. Allerdings habe ich grade keinen Arduino zur Hand.
Aber es gibt so etwas auch fertig zu kaufen. Von Satechi.

Richtig gut sieht DSLR Dashboard aus. Damit kann man so richtig viel machen. Das muss ich mir auf jeden Fall unbedingt noch einmal ganz genau ansehen.

Blass sieht dagegen die Original Canon App EOS Remote aus. Die kann sich nur mit den DSLRs mit eingebautem WLAN unterhalten. Gar nicht schön.

Dazu gibt es auch noch einige interessante Artikel im Internet. Ich habe hier mal drei herausgegriffen:
Traumflieger
Android-User
Balticblog

Natürlich gibt es auch noch von Sony die Lens Style Kameras. Die kommen von der anderen Richtung. Mit der obigen Version scheint man insgesamt flexibler zu sein, vor allem mit der Arduino bzw. Satechi Lösung.

Sieht wohl so aus als ob da noch eine Menge runterladen, testen und vielleicht auch nachbauen oder bestellen vor mir liegt. Auf jeden Fall finde ich das Thema seeeeeeehhhhhr interessant.

Sollte da draußen schon jemand Erfahrungen damit haben und mich teilhaben lassen wollen dann bitte melden. Bisher kannte ich nur die Bastler die DSLRs auf vollautomatischen Betrieb umrüsten. Wobei die dabei entstehenden Webcams schon auch nicht von schlechten Eltern sind.

Hooray! Love! Future!
SMD

Rückschau

Immer zu den Feiertagen um Weihnachten, Neujahr und Heilig Drei König werde ich sentimental. Da denke ich auch immer mal wieder an diejenigen welche mich nicht mehr in meinem Leben begleiten können. Nicht jeder hat das Glück gesund und zufrieden leben zu können. Manche haben es nicht so lange geschafft wie ich, Und so alt bin ich nun auch wieder nicht.

Drum hier eine Schweigeminute zum Reflektieren.
(Wie stellt man eine Schweigeminute dar?)

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Musik gibt es auch dazu:
Laleh - Some Die Young

Hooray! Love! Future!
SMD

Food Porn

2015!

Der erste Post!

Und da dachte ich mir ich probier es mal mit Food Porn.
Und dann fiel mir ein, das eigentlich die meisten Blogeinträge auch Food Porn sind. Schließlich ist Cappuccinoschaum auch was zum Essen.


Auf die schnelle gab es heute Rührei mit Champignons.
Was braucht man in dieser Version dazu?
Am besten ca. 200 Gramm frische Champignons.
Diese reinigen/waschen/säubern je nach Bedarf und Belieben.
Ich habe heute die ganz schnelle in-Viertel-schneiden Variante gewählt. Sieht rustikaler aus als in Scheiben oder in Würfel geschnitten. Und es geht wohl am allerschnellsten.
Dazu eine Handvoll fertig geschnittene Schinkenwürfel (wohl so 50 - 100 Gramm).
Zuerst die Champignons in lekker Öl anbraten bis sie den gewünschten Röstgrad erreichen.
Zum Anbraten empfehle ich Olivenöl, Sonnenblumenöl oder Rapsöl.
Dann die Schinkenwürfel freudig drauf verteilen und auch etwas anbraten.
Am Schluss kamen noch drei Eier drüber und das Ganze wurde verrührt bis das Eiweiß und Eigelb durch waren. Nicht zu lange warten, sonst wird das Ei recht trocken.

Am Ende das ganzen mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Knoblauchflocken abschmecken.
Aber würzen kann man nach Belieben. Manchmal gibt es bei mir da auch Chilli oder Muskat.
Der Fantasie sind da nur die Grenzen der Geschmacksnerven gesetzt.

Dazu reichen wir rustikales Bauernbrot mit Butter. Am besten gesalzen, vor allem wenn keine gesalzene Butter zur Verfügung steht. Hier empfehle ich die Meersalzbutter von President. Ist zwar etwas teuerer aber das lohnt sich.

Da wünsche ich Guten Appetit!

Hooray! Love! Future!
SMD