Am Sonntag war es mal wieder so weit.
Einmal im Jahr mache ich mich auf um die drei Wallfahrtsorte in unmittelbarer Umgebung abzugrasen.
Als Auslöser findet sich oft eines der drei zugehörigen Bergfeste.
Zufällig ist zur Zeit Annabergfest.
Ich starte um 11:00 Uhr und bin um 11:30 Uhr nach Geplaudere pünktlich wie geplant um 11:30 Uhr bei der Kirche. Laut
Google 21 Minuten und 1,9 km. Diese Zeit konnte ich halten.
Gottesdienst
Für mich geht es weiter auf den Frohnberg. Es ist 12:30 Uhr. Die Sonne brennt.
Frohnberg erreiche ich um 13:15 Uhr. Laut
Google 40 Minuten und 3,4 km. Ich denke auch diese Zeit konnte ich halten.
Kirche
Diesmal teste ich eine neue Strecke zu meinem dritten Ziel.
Ein Feld bei Ursulapoppenricht.
Mein dritter Berg wartet. Der Mariahilfberg. Um 15:30 Uhr kann ich mich freuen. Das dritte Tagesziel ist erreicht. Laut
Google 145 Minuten und 11,2 km. Hier war ich etwas schneller. Ich schaffte es in 135 Minuten.
Blick auf den Vorplatz
Nun geht es zu meinem Stammlokal. Der Kaffee wartet. Heute soll dort ein spitzenmäßiger griechischer Alleinunterhalter spielen.
Schnell runter vom Berg.
Ein Blick zurück.
Um 16:00 Uhr kann ich meinen Cappuccino genießen. Laut
Google 23 Minuten und 2,1 km. Ich würde sagen das ich auch diese Zeit halten konnte. Mögen es 25 Minuten gewesen sein.
Nach Erholungspause, Spaß und Auffüllung meiner Flüssigkeitsvorräte geht es um 17:20 Uhr wieder heimwärts.
Geistiger Merker für die Zukunft. Könnte mich interessieren.
Der Weg heim ist noch lange.
Ein Feld vor (Michael)poppenricht.
Die Heimat und der zugehörige Berg kommen wieder in die Nähe.
Noch ein Feld am Wegesrand.
Um 19:45 Uhr treffe ich zuhause ein. Laut
Google 155 Minuten und 12,5 km. Hier war ich mit 145 Minuten wieder etwas schneller.
Die Tour ist für heuer wieder geschafft. Es hat Spaß gemacht. Insgesamt habe ich wohl etwa 31,1 km in 365 Minuten (6 Stunden 5 Minuten) zu Fuß zurückgelegt. Mit Zehenschuhen hätte ich das nicht geschafft. Ich war mit meinen Nike Air Alaris 3 und Injinji Zehensocken unterwegs. Dazu gab es über den Tag verteilt etwa sechs Liter Flüssigkeit. Dies war an diesem Tag notwendig. Es war sehr heiß, jenseits der 33 Grad, und es war eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Ohne Nachfassen bei einer Jet Tankstelle und im Baroco hätte ich wohl kläglich das Handtuch werfen müssen. Auf diese Menge war ich nicht eingestellt. Die vergangenen Jahre ging es mit weniger Flüssigkeit. Da war es auch nie so warm. Für das Höhenprofil gibt es noch eine
Karte.
Hooray! Love! Future!
SMD
PS: Hier noch eine
Karte meiner normalen Kaffeetour.