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Sonntag, 23. April 2017

Mega Mega Mega

Heute war in der Nachbarstadt einiges los.
Markt, Italienischer Markt, Krügelmarkt, Vorstellung des Imagetrucks, Bierfest, Kunstaustellung, Verkaufsoffen und Entenrennen.

Hier ein paar Eindrücke:

Die Menge wartet an der Vils gespannt auf den Start des Entenrennens:




Die ersten Enten schwimmen an:




Auch eine goldene Gans Ente war dabei:


Manche Enten parkten lieber in Wirbeln und ließen sich daher Zeit:


Zwischendurch der neue Imagetruck der beiden größeren Nachbarstädte:






Die Enten werden am Ziel erwartet:




Siegerenten:




Am Ende beginnt das große Entenabfischen:






Kurz mal beim Bierfest vorbei gekuckt:




Entenbesitzer suchen sich ihre Lieblinge:


Kirche:


Hüpfburg:


Es gab auch Live-Musik mit Band:


... und eine Showeinlage mit der hiesigen Percussiongroup:






Das Wetter hat gut mitgespielt, es kamen sogar hin und wieder Sonnenstrahlen durch.
Insgesamt war ein ein schöner Tag.

Hooray! Love! Future!
SMD

Ewig nicht mehr dran gedacht

Weil man immer wieder an alles mögliche denken muss. Die Firmware auf meinem Speicherkartenleser von Transcend (TS-RDF8) war schon "uralt". Bin dann gleich mal auf die aktuelle Version gegangen:



Hooray! Love! Future!
SMD

Sonntag, 16. April 2017

Oster - Eier

Hallo,

seit langem mal wieder ein Post zu meinen Versuchen in der Küche.
Eier kann man ja auf verschiedene Arten zubereiten.
Als Spiegelei, englisch, pochiert, als Rührei, als gekochtes und auch in der Mikrowelle.
Trockenei und Stangenei sind dann eher in der Industrie zuhause.
Die Eiweißdenaturierung mit Hilfe von Essig habe ich hier ja schon mal vorgestellt.
Und dann hört man immer wieder von Onsen-Eier, Sous Vide Eiern, 1-Stunden-Eiern oder Eierrezepten von diversen Starköchen: http://falk-kulinarium.de/wordpress/ruehreier-sous-vide/

Ich hab mich jetzt mal an meine eigene Variante getraut.
Und wenn nicht zu Ostern, wann dann?

Was braucht man?

  • 4 Eier
  • Schinken (am besten gewürfelt, ohne Fett)
  • Öl (Sonnenblumen- oder Rapsöl)
  • Wasser
  • Eine Pfanne
  • Einen Pinsel
  • Ein Schälchen
  • Einen Mixbecher
  • Eine Eiswürfelform aus Silikon
  • Einen Mixstab (Zauberstab)
  • eventuell einen Wasserkocher
  • viel Zeit

Zuerst streichen wir den Mixbecher und die Eiswürfelform mit Öl aus. Dies verhindert das Ankleben des Ei. In den Becher kommen die vier Eier und der Schinken.
Während in der Pfanne das Wasser bis zum Kochen erhitzt wird bleibt uns genügend Zeit um die Eier mit dem Schinken zu einer schaumigen Masse zu verrühren. Diese Masse füllen wir in die Eiswürfelform. Meine Formen waren von IKEA und die Masse reichte für zwei Formen.
Die gefüllten Formen geben wir schwimmend ins Wasserbad in der Pfanne. Die Pfanne habe ich nur aus Platzgründen genommen, wer einen großen Topf hat, kann die Silikonform auch dort schwimmen lassen. Immer darauf achtend, das genügend Wasser in der Pfanne ist, lässt man das Ganze dann eine Stunde mit leichten Bläschen vor sich hin köcheln.
Nach einer Stunde kann man das Ergebnis aus der Form stürzen.

Natürlich hab ich davon auch ein paar Bilder für euch:

Öl zum Bestreichen.

Die gemixte Masse schon in der Form.

Die erste Stunde.

Das Ergebnis nach der ersten Stunde.

Sieht nicht so schlecht aus.

Das Ergebnis nach der zweiten Stunde.

Die Pfanne nach zwei Stunden mit hartem Wasser.
Sieht ein bisschen aus wie Spotted Lake.

Gewürzt wurde das Ganze nicht mehr, der Schinken gab mehr als genug Geschmack. Das Ei schmeckt anders. Schwer zu beschreiben, aber wohl etwas intensiver. Die Textur ist sehr sehr cremig, nur an der Oberseite ist es ein wenig "cross". Sollte ich das noch einmal machen, werde ich wohl noch Frischhaltefolie zur Abdeckung der Oberseite der Eier verwenden.

Obwohl der Geschmack recht lekker ist, dauert mir die Zubereitung insgesamt wohl zu lange. Ein-Stunden-Eier werden bei mir also wohl die Ausnahme bleiben.

Frohe Ostern!

Hooray! Love! Future!
SMD

Sonntag, 2. April 2017

Radfahren im April die Zweite

Auch heute bot sich bei dem Wetter an, das Rad zu benutzen. Ziel war mal wieder der Kaffeeröster. Da ich Zeit habe geht auch diese Fahrt komplett ohne Motor.

Manchmal ist am Stellwerk das Fenster offen, heute nicht:




Mich erinnert die Welle auf der Spuma an eine Häschenwelle. Das habe ich doch schon mal gesehen.
Das war der Zuckerfisch. Man muss sie nur horizontal spiegeln. (Mehr vom Zuckerfisch?)


Der Rückweg ging wieder über die Bundesstraße. Auch heute ist ja Zeit.



Die Sonne hat geblendet und ich habe auf dem Handy nichts mehr gesehen. Finger im Bild hatte ich ja schon lange nicht mehr.





Heute gibt es auch eine Routenübersicht:
Hinweg rot 12,9 km.
Rückweg blau 13,0 km.


Hooray! Love! Future!
SMD