Manche Dinge fallen einem erst sehr spät auf. Dazu gehört auch das obige Wort.
Für mich - ungewöhnlich!
Aber völlig in Ordnung.
Andere Sprachen bergen doch immer wieder Überraschungen.
Wen es interessiert:
http://www.merriam-webster.com/dictionary/sightsee
Und Sightsee ist mir doch tatsächlich schon mindestens einmal begegnet:
Hooray! Love! Future!
SMD
Mehr von mir unter:
Für zwischendurch: Social
Kunst: Cappuccino-Art
Urlaub: Russland 2018 - USA und Kanada 2015 - Australien 2010 - Australien 2008 - Südafrika und Namibia 2006 - Südafrika 2005 - Neuseeland 2004
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Newsealand - Southern-Afrika - Southern-Africa
( Impressum ) - ( Datenschutz )
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Dienstag, 12. Juli 2016
Barcodes
;-)
Dank einer überörtlich agierenden Brauerei wurde mein Kaffeestammtisch auf ein inzwischen eigentlich altes Problem aufmerksam.
Es handelt sich um die Barcodes, die sich im Lauf der Zeit aufladen.
Ich will jetzt niemanden die Angst nehmen, denn
diese ist durchaus begründet. Durch den starken Kontrast zwischen den
zwei äußersten Zuständen schwarz und weiß entstehen enorme
Gefällespannungen. Verstärkt wird dies durch die extreme Energieaufnahme
der schwarzen Striche bei Tag, wogegen hin die weißen Striche am Tag
eher neutral zu bewerten sind. Nachts hingegen fangen die schwarzen
Striche an die aufgenommene Energie abzugeben.
Ein unbefriedigender Zustand.
Wir haben das Problem und dessen vermeintliche
Lösung intensiv betrachtet und diskutiert. Ein simples Durchstreichen
scheint nicht wirklich energetische Entlastung zu bringen. Was man
erreicht, ist ein gewisser Ausgleich zwischen den dicken
und den dünnen Strichen. Dies sorgt jedoch nur für eine gleichmäßigere
Aufnahme und Abgabe der Energien. Eine gewisse Erleichterung ist dadurch
natürlich schon möglich, kann aber durchaus noch verbessert werden.
Das eigentliche Problem sind die extrem kantigen
und spitzen Enden der jeweiligen Striche. Hier wird am meisten Energie
abgegeben und dies in höheren Dosen.
Genau hier setzt unsere Lösung an.
Den Barcode nicht einfach durchstreichen, sondern
ordentlich umranden, am besten ohne scharfe Ecken. Natürlich ist eine
Einbeziehung aller vorhandenen Striche unbedingt nötig um den optimalen
Effekt zu erreichen.
Kreative Barcodes wie der von Müllermilch versuchen sich des Problems der scharfen Kanten anzunehmen.
Wie wir theoretisch festgestellt haben ist die
bisherige Lösung ein guter Anfang, jedoch kann mit einfachen Mitteln
eine enorme Verbesserung erreicht werden.
Unsere Empfehlung lautet die komplette Ernährung
auf Müllermilch umzustellen und diesen Barcode in Flaschenform mit einem
geeigneten energetischen schwarzen wasserfesten Stift dauerhaft bis zur
Entsorgung des Behälters anzubringen.
Die schlechte Nachricht:
Sollte die Industrie auf QR-Codes umstellen ist uns
bisher keine wirksame Lösung bekannt. Durch die Vielzahl extrem kleiner
und scharfen Kanten ist hier ein energetisches Chaos unvermeidlich.
Unsere vorsorgliche Empfehlung lautet hier,
entsprechende Artikel nur im Zwielicht zu genießen und zu lagern. Somit
können zumindest größere Energieschwankungen vermieden werden.
Lasst euch den Spaß im Leben nicht nehmen!
Hooray! Love! Future!
SMD
Sonntag, 10. Juli 2016
Warten auf den einzig wahren Gott
Hallo,
Hooray! Love! Future!
schon die Wikipedia stellt den alleinigen Anspruch völlig klar.
Nicht nur die Inkas waren davon überzeugt.
Auch ich schaffte es mal wieder die Sonne anzubeten.
Freitag morgen war es so weit. Da der eigentliche Sprung über den Horizont für 5:25 Uhr angekündigt war legte ich mich um 5:00 Uhr in Lauerstellung.
Freitag morgen war es so weit. Da der eigentliche Sprung über den Horizont für 5:25 Uhr angekündigt war legte ich mich um 5:00 Uhr in Lauerstellung.
Ich finde ja, bei passender Bewölkung, dass sich verändernde und abwechselnde Farbenspiel vor dem eigentlichen Aufgang noch viel schöner. Wenn sie dann mal über den sichtbaren Horizont gehüpft ist wird der Anblick schnell langweilig.
Was ich hier natürlich nicht wiedergeben kann ist die komplette Athmosphäre des Ereignisses. Angefangen von der erwachenden Natur, die Vögel, Enten und anderes Getier. Die morgendliche Kühle die alles, auch mich einhüllt. Leider auch die schon, oder immer noch, vorhandenen Mücken. Und natürlich die so gesehen fast absolute Ruhe, weil in dieser Zeit niemand sonst unterwegs ist.
Der nächtliche Schließdienst war dann auch noch unterwegs um die ganzen Badehütten wieder aufzusperren. Baden zum Sonnenaufgang ist also eigentlich nicht möglich. Aber sicherlich schon kurz danach. So um viertel vor Sechs war dann auch für mich das Ende dieses besinnlichen Momentes erreicht.
Waschen, Zähne putzen, Frühstück!
₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪₪₪ Informationen ₪₪₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪
Das Handy ist nicht ganz optimal für Sonnenauf- oder Untergänge. Es ist halt verfügbar, klein, praktisch. Als Apps habe ich für solche Zwecke die folgenden.
Zum fotografieren:
- die Samsung Kamera
- die Google Kamera
- Open Camera (Open Camera wird immer mehr mein neuer Liebling)
Kleine Helfer:
- PeakFinder Earth (zum Berge identifizieren)
- LunaSolCal (berechnet den Sonnen- oder Mond- auf- oder untergang)
- Sun Surveyor (Sonne und Mond als Bahn direkt aufs Kamerabild)
Zum fotografieren:
- die Samsung Kamera
- die Google Kamera
- Open Camera (Open Camera wird immer mehr mein neuer Liebling)
Kleine Helfer:
- PeakFinder Earth (zum Berge identifizieren)
- LunaSolCal (berechnet den Sonnen- oder Mond- auf- oder untergang)
- Sun Surveyor (Sonne und Mond als Bahn direkt aufs Kamerabild)
Hooray! Love! Future!
SMD
Schiff fahren
Hallo,
den Dampfersteg vor der Haustür, bot es sich an, am Donnerstag eine Schifffahrt zu machen. Eigentlich war von uns eine komplette Tour über den Ammersee geplant. Das erste Schiff am Abend - die Augsburg - erklärte uns sie fahren nicht mehr lange, wir sollen doch auf das bereits sichtbare aus der anderen Richtung warten. Die Utting kam kurz darauf zum Anlegesteg. Wir äußerten den Wunsch nach einer großen Rundfahrt auch beim Betreten des Schiffes. Niemand sagte etwas gegenteiliges. Abkassiert wurden wir für die große Tour. Im Endeffekt war es aber dann nur etwas mehr als eine kleine Tour.
Leider kamen wir nur noch nach Herrsching und Dießen. Die Schiffe stehen über Nacht in Stegen, aber wie hätten wir von dort aus kostengünstig wieder nach Holzhausen kommen können. Wir sind also schweren Herzens und nicht ganz glücklich mit einer nur südlichen Rundfahrt wieder ausgestiegen. Das kam irgenwie so nicht rüber bei uns. Vielleicht sollten die Pläne der Seenschifffahrt da eindeutiger sein. Egal.
Man muss allerdings sagen, die eineinhalb Stunden haben schon Spaß gemacht.
Hooray! Love! Future!
SMD
den Dampfersteg vor der Haustür, bot es sich an, am Donnerstag eine Schifffahrt zu machen. Eigentlich war von uns eine komplette Tour über den Ammersee geplant. Das erste Schiff am Abend - die Augsburg - erklärte uns sie fahren nicht mehr lange, wir sollen doch auf das bereits sichtbare aus der anderen Richtung warten. Die Utting kam kurz darauf zum Anlegesteg. Wir äußerten den Wunsch nach einer großen Rundfahrt auch beim Betreten des Schiffes. Niemand sagte etwas gegenteiliges. Abkassiert wurden wir für die große Tour. Im Endeffekt war es aber dann nur etwas mehr als eine kleine Tour.
Die Augsburg besucht Holzhausen
Kurz vorm Anlegen
Die Utting hält auf uns zu
Kurz vor dem Anlegen
Die Utting ist nicht so groß
Der Käpt'n steuert auf uns zu
Über den Ammersee, der 80 Meter Tiefe hat
Oben auf der Utting
Wir verlassen Herrsching
Blick aufs Heck
Dießen im Blick
Auch anderen gefällt es auf dem Wasser
Das Polizeiboot in Dießen
Man muss allerdings sagen, die eineinhalb Stunden haben schon Spaß gemacht.
Hooray! Love! Future!
SMD
Samstag, 9. Juli 2016
Fast wie ... Urlaub?
Hallo,
die letzten drei Tage durfte ich was neues lernen. Mein Arbeitgeber schickte mich auf Fortbildung. Gelernt und erfahren habe ich einiges. Von dem her war es sehr interessant.
Da der Tagungsort jedoch mitten im oberbayerischen Urlaubsgebiet liegt, bot es sich an, vor oder nach den blockierten Zeiten, ein wenig davon mitzunehmen.
Leider liegt das Gebiet mitten in der DDD, also der Digitalen Diaspora Deutschland. Mit dem vorherigen Post vom Handy aus dauerte es ewig diesen zu veröffentlichen.
http://smd-bloggt.blogspot.de/2016/07/fremdtour.html
Dieser wurde heute nun von mir noch einmal editiert und ergänzt. Leider machte mir dabei Google einen Strich durch die Rechnung. Am Ende hatte ich den Eintrag ganze drei Mal. Von zweien wollte ich mich, der Übersicht halber, trennen. Also nicht wundern, kann sein das der Post nicht mehr so ist wie ihr ihn kennt.
Übrigens, den besten LTE-Empfang hatte ich in Seenähe oder direkt auf dem See. Wahrscheinlich hat man da die meisten Antennen im Zugriff.
Die Unterkunft ist recht schön, aber die ganze Gegend rund um den See war von Mücken und anderen Insekten völlig überlaufen.
Mein Zimmer befand sich im dritten Stock. Von hinten her der vierte Giebel. Im Haus Sieben Eichen.
Mit dem Dampfersteg in der Nähe gibt es sogar so etwas wie öffentlichen Nahverkehr. Zumindest was die Schiffsverbindung angeht.
Ich war einer der glücklicheren, mein Fenster ging in Richtung See, also auf die Bäume am Seeufer.
Die Verbindungswege sind kurz, der Lehrsaal lag gleich um die Ecke.
Schiffe kommen über den Tag einige, nur zum Abend hin wird es schlechter. Der Morgen beginnt auch nicht so bald am Anlegesteg.
Die Ausblicke am Morgen sind super, für den Sonnenuntergang empfehle ich die gegenüber liegende Uferseite. Aber das sieht man ja im Fahrradbeitrag.
Die Badehütten konnte ich nicht mehr ausnutzen, es blieb mir keine Zeit mehr übrig.
Der Aufenthalt hat sich in beruflicher und privater Hinsicht geloht, die Anreise mit dem Auto war mit zweieinhalb Stunden überraschend schnell. Leider dauerte die Rückreise mit mehr als dreieinhalb Stunden dafür länger.
Hooray! Love! Future!
SMD
die letzten drei Tage durfte ich was neues lernen. Mein Arbeitgeber schickte mich auf Fortbildung. Gelernt und erfahren habe ich einiges. Von dem her war es sehr interessant.
Da der Tagungsort jedoch mitten im oberbayerischen Urlaubsgebiet liegt, bot es sich an, vor oder nach den blockierten Zeiten, ein wenig davon mitzunehmen.
Leider liegt das Gebiet mitten in der DDD, also der Digitalen Diaspora Deutschland. Mit dem vorherigen Post vom Handy aus dauerte es ewig diesen zu veröffentlichen.
http://smd-bloggt.blogspot.de/2016/07/fremdtour.html
Dieser wurde heute nun von mir noch einmal editiert und ergänzt. Leider machte mir dabei Google einen Strich durch die Rechnung. Am Ende hatte ich den Eintrag ganze drei Mal. Von zweien wollte ich mich, der Übersicht halber, trennen. Also nicht wundern, kann sein das der Post nicht mehr so ist wie ihr ihn kennt.
Übrigens, den besten LTE-Empfang hatte ich in Seenähe oder direkt auf dem See. Wahrscheinlich hat man da die meisten Antennen im Zugriff.
Die Unterkunft ist recht schön, aber die ganze Gegend rund um den See war von Mücken und anderen Insekten völlig überlaufen.
Mein Zimmer befand sich im dritten Stock. Von hinten her der vierte Giebel. Im Haus Sieben Eichen.
Mit dem Dampfersteg in der Nähe gibt es sogar so etwas wie öffentlichen Nahverkehr. Zumindest was die Schiffsverbindung angeht.
Ich war einer der glücklicheren, mein Fenster ging in Richtung See, also auf die Bäume am Seeufer.
Die Verbindungswege sind kurz, der Lehrsaal lag gleich um die Ecke.
Schiffe kommen über den Tag einige, nur zum Abend hin wird es schlechter. Der Morgen beginnt auch nicht so bald am Anlegesteg.
Die Herrsching in Holzhausen
Sieht schon toll aus
Die Diessen auf ihrem Weg nach Herrsching
Die Ausblicke am Morgen sind super, für den Sonnenuntergang empfehle ich die gegenüber liegende Uferseite. Aber das sieht man ja im Fahrradbeitrag.
Die Badehütten konnte ich nicht mehr ausnutzen, es blieb mir keine Zeit mehr übrig.
Der Aufenthalt hat sich in beruflicher und privater Hinsicht geloht, die Anreise mit dem Auto war mit zweieinhalb Stunden überraschend schnell. Leider dauerte die Rückreise mit mehr als dreieinhalb Stunden dafür länger.
Hooray! Love! Future!
SMD
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