... und es ist auch was liegengeblieben!
In meiner Tasse:
Musik?
Tori Amos - Snow Angel
Hooray! Love! Future!
SMD
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Urlaub: Russland 2018 - USA und Kanada 2015 - Australien 2010 - Australien 2008 - Südafrika und Namibia 2006 - Südafrika 2005 - Neuseeland 2004
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Newsealand - Southern-Afrika - Southern-Africa
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Mittwoch, 10. Dezember 2014
Sonntag, 7. Dezember 2014
erste Erfahrungen
Ich hatte es ja hier schon angedroht:
sich mal wieder ein Bild machen
Messebesuch in der Region. Tatsächlich war ich dann dort. Natürlich musste meine neue Errungenschaft gleich mal mit raus. Zwar noch nix gelesen und überprüft, aber Canon ist Canon und kann sich gar nicht so krass unterscheiden. Hauptsache ein paar Bilder knipsen zum testen und ausprobieren.
Und auf der Messe habe ich dann meinen Liebling auch wiedergesehen. Das Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO. Habe ich ja auch schon hier erwähnt:
Familienzuwachs
Messepreis etwa 550 Euro. Das war schon reizvoll. Schwierig da nein zu sagen. Aber ich blieb stark. Denn 560 Euro sind auch über eBay schon drin.
Nun noch ein kurzer Überblick und ein paar Eindrücke von den Weidener Fototagen.
Der von mir zum mitfahren überredete Bekannte nutzte gleich mal das angebotene kostenlose Reinigungsangebot:
Die Wartezeit überbrückte ich für mich dank einer Spiegelfolienrückwand mit Spielereien:
Es gab auch einen Flohmarkt und eine Resterampe mit Artikeln die nicht mehr ganz in Ordnung waren:
Für mich war dies Gelegenheit mir eine leicht defekte nagelneue Kalahari Kapako K-35 Fototasche in Khaki zuzulegen. Über den Preis konnte ich wirklich nicht meckern.
Es gibt da auch ein Erdhörnchen dazu. Das habe ich mir aber nicht geleistet:
Auch auf den Ständen gab es einiges zu entdecken:
Es gab auch ein völlig neues und umweltfreundliches Modell:
Die spärliche Deko war zumindest farbenfroh:
Zum Mittagsmahl begaben wir uns in die Innenstadt:
Auf dem Rückweg besuchten wir noch einen großen Europäischen Elektronikversender. Dort auf dem Parkplatz fand ich ein recht farbenfrohes Bild mit interessantem Aufkleber in der Frontscheibe:
Und in der dortigen Resterampe fand ich noch ein vielleicht lustiges Bild auf einem Aktenvernichter. Mich erinnerte die links abgebildete Damen an den Moment wenn die Steuerfahndung das Büro betritt. Passte aber nicht, da der Aktenvernichter für DIN A 4 mit Einzug ist. Man kann also alles auf einmal reinlegen und der Vernichter holte es sich einzeln. Ließe sich wohl auch super mit dem Auswurf von einem Kopierer verbinden:
War noch was?
Ach ja, es gab da noch die Möglichkeit für ein (fast) professionelles Fotoshooting:
Ja - OK - auch ich habe mich in die unmittelbare Nähe gewagt. Eine der Bedingungen war übrigens das man keinen Blitz verwendet. Die andere war der beengte Platz und die Menge an grauhaarigen männlichen Fotografen:
Zum Abschluss noch ein paar ruhigere Eindrücke:
Genug von einem Tag.
Hooray! Love! Future!
SMD
sich mal wieder ein Bild machen
Messebesuch in der Region. Tatsächlich war ich dann dort. Natürlich musste meine neue Errungenschaft gleich mal mit raus. Zwar noch nix gelesen und überprüft, aber Canon ist Canon und kann sich gar nicht so krass unterscheiden. Hauptsache ein paar Bilder knipsen zum testen und ausprobieren.
Und auf der Messe habe ich dann meinen Liebling auch wiedergesehen. Das Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO. Habe ich ja auch schon hier erwähnt:
Familienzuwachs
Messepreis etwa 550 Euro. Das war schon reizvoll. Schwierig da nein zu sagen. Aber ich blieb stark. Denn 560 Euro sind auch über eBay schon drin.
Nun noch ein kurzer Überblick und ein paar Eindrücke von den Weidener Fototagen.
Der von mir zum mitfahren überredete Bekannte nutzte gleich mal das angebotene kostenlose Reinigungsangebot:
Die Wartezeit überbrückte ich für mich dank einer Spiegelfolienrückwand mit Spielereien:
Es gab auch einen Flohmarkt und eine Resterampe mit Artikeln die nicht mehr ganz in Ordnung waren:
Für mich war dies Gelegenheit mir eine leicht defekte nagelneue Kalahari Kapako K-35 Fototasche in Khaki zuzulegen. Über den Preis konnte ich wirklich nicht meckern.
Es gibt da auch ein Erdhörnchen dazu. Das habe ich mir aber nicht geleistet:
Auch auf den Ständen gab es einiges zu entdecken:
Es gab auch ein völlig neues und umweltfreundliches Modell:
Die spärliche Deko war zumindest farbenfroh:
Zum Mittagsmahl begaben wir uns in die Innenstadt:
Auf dem Rückweg besuchten wir noch einen großen Europäischen Elektronikversender. Dort auf dem Parkplatz fand ich ein recht farbenfrohes Bild mit interessantem Aufkleber in der Frontscheibe:
Und in der dortigen Resterampe fand ich noch ein vielleicht lustiges Bild auf einem Aktenvernichter. Mich erinnerte die links abgebildete Damen an den Moment wenn die Steuerfahndung das Büro betritt. Passte aber nicht, da der Aktenvernichter für DIN A 4 mit Einzug ist. Man kann also alles auf einmal reinlegen und der Vernichter holte es sich einzeln. Ließe sich wohl auch super mit dem Auswurf von einem Kopierer verbinden:
War noch was?
Ach ja, es gab da noch die Möglichkeit für ein (fast) professionelles Fotoshooting:
Ja - OK - auch ich habe mich in die unmittelbare Nähe gewagt. Eine der Bedingungen war übrigens das man keinen Blitz verwendet. Die andere war der beengte Platz und die Menge an grauhaarigen männlichen Fotografen:
Zum Abschluss noch ein paar ruhigere Eindrücke:
Genug von einem Tag.
Hooray! Love! Future!
SMD
Familienzuwachs
Irgendwie war ja doch immer wieder mal der Reiz da statt einer Bridgekamera wieder eine Spiegelreflexkamera im Zugriff zu haben. Und da momentan bei Canon eine Cashback-Aktion läuft war der Reiz natürlich ungemein größer.
Das Ende vom Lied sah dann bei mir zuhause so aus:
Es handelt sich um eine Canon EOS 700D im Paket mit einem Objektiv Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM sowie einem Canon EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS STM.
Natürlich hätte mich dazu das Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO Megazoom Reiseobjektiv gereizt, aber das war mir mit einem Verkaufspreis von derzeit rund 600 Euro dann doch zu teuer.
Ausgepackt sieht der Familienzuwachs dann so aus:
Es sind die jüngsten drei Familienmitglieder einer von mit gehegten Enklave.
Die weiteren Mitglieder habe ich auch noch einmal herausgekramt:
Über die Jahre hat sich da so einiges angesammelt. Vieles ist inzwischen veraltet oder defekt. Und vor allem die Kleingeräte aus der Frühzeit meiner fotografischen Laufbahn sind gar nicht mehr verfügbar. Dazu zählte unter anderem auch eine Kodak Disc 3100. Irgendwie schade, aber auch egal. Filme glaube ich gibt es sowieso nicht mehr für das System.
Wer sich über die beiden IXUS unten im Bild wundert, dem sei gesagt das die hübsche silberne 850 IS damals den Fußboden aus nicht geringer Höhe geküsst hat. Dafür sieht sie eigentlich noch gut aus.
Auch der Speedlite 540 EZ hat inzwischen seine Probleme. Nicht nur in der Kommunikation drückt er sich etwas veraltet aus, nein auch im elektronischen Kleinhirn hat sich Alzheimer und anderes breitgemacht.
Die alten Objektive sind für die neuen digitalen Geräte in der Qualität zu schlecht und bringen nicht die besten Bilder. Aber immerhin kann man sie noch am aktuellen Gerät einsetzen. Über die beiden Telekonverter sag ich jetzt am besten gar nichts. Lohnte sich nicht wirklich.
Die beiden in Leder gehüllten Veteranen sind nicht original von mir. Während das Modell mit dem Faltenbalg einfach aus Gefallen auf dem Flohmarkt von mir gekauft wurde und ich nie ein Bild damit gemacht habe, so hat die andere eine lange Tradition in meiner Familie hinter sich. Auch ich dürfte in meinen jungen Jahren ehrfürchtig meine ersten Erfahrungen sammeln. Als diese dann von meinen Eltern entsorgt werden sollte musste ich rettend eingreifen. Da sie auch ein Teil meiner Vergangenheit ist hat sie nun bei mir Asyl erhalten.
Die blaue IXUS 240 HS und die Powershot SX 20 IS befinden sich aktuell im Einsatz.
Noch ein Tipp am Schluss:
Man hat ja immer Angst vor Staub, Hotpixeln und Deadpixeln bei den digitalen Spiegelreflexkameras. Die Hersteller haben da ja inzwischen ein Pixelmapping in die Firmware integriert. Und wer Probleme mit solchen Pixeln bei Canon Kameras hat sollte sich mal diese Seite ansehen.
Ich wünsche euch viel Spaß bei eueren eigenen Bildprojekten und verabschiede mich wie gewohnt.
Hooray! Love! Future!
SMD
Das Ende vom Lied sah dann bei mir zuhause so aus:
Es handelt sich um eine Canon EOS 700D im Paket mit einem Objektiv Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM sowie einem Canon EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS STM.
Natürlich hätte mich dazu das Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO Megazoom Reiseobjektiv gereizt, aber das war mir mit einem Verkaufspreis von derzeit rund 600 Euro dann doch zu teuer.
Ausgepackt sieht der Familienzuwachs dann so aus:
Es sind die jüngsten drei Familienmitglieder einer von mit gehegten Enklave.
Die weiteren Mitglieder habe ich auch noch einmal herausgekramt:
Über die Jahre hat sich da so einiges angesammelt. Vieles ist inzwischen veraltet oder defekt. Und vor allem die Kleingeräte aus der Frühzeit meiner fotografischen Laufbahn sind gar nicht mehr verfügbar. Dazu zählte unter anderem auch eine Kodak Disc 3100. Irgendwie schade, aber auch egal. Filme glaube ich gibt es sowieso nicht mehr für das System.
Wer sich über die beiden IXUS unten im Bild wundert, dem sei gesagt das die hübsche silberne 850 IS damals den Fußboden aus nicht geringer Höhe geküsst hat. Dafür sieht sie eigentlich noch gut aus.
Auch der Speedlite 540 EZ hat inzwischen seine Probleme. Nicht nur in der Kommunikation drückt er sich etwas veraltet aus, nein auch im elektronischen Kleinhirn hat sich Alzheimer und anderes breitgemacht.
Die alten Objektive sind für die neuen digitalen Geräte in der Qualität zu schlecht und bringen nicht die besten Bilder. Aber immerhin kann man sie noch am aktuellen Gerät einsetzen. Über die beiden Telekonverter sag ich jetzt am besten gar nichts. Lohnte sich nicht wirklich.
Die beiden in Leder gehüllten Veteranen sind nicht original von mir. Während das Modell mit dem Faltenbalg einfach aus Gefallen auf dem Flohmarkt von mir gekauft wurde und ich nie ein Bild damit gemacht habe, so hat die andere eine lange Tradition in meiner Familie hinter sich. Auch ich dürfte in meinen jungen Jahren ehrfürchtig meine ersten Erfahrungen sammeln. Als diese dann von meinen Eltern entsorgt werden sollte musste ich rettend eingreifen. Da sie auch ein Teil meiner Vergangenheit ist hat sie nun bei mir Asyl erhalten.
Die blaue IXUS 240 HS und die Powershot SX 20 IS befinden sich aktuell im Einsatz.
Noch ein Tipp am Schluss:
Man hat ja immer Angst vor Staub, Hotpixeln und Deadpixeln bei den digitalen Spiegelreflexkameras. Die Hersteller haben da ja inzwischen ein Pixelmapping in die Firmware integriert. Und wer Probleme mit solchen Pixeln bei Canon Kameras hat sollte sich mal diese Seite ansehen.
Ich wünsche euch viel Spaß bei eueren eigenen Bildprojekten und verabschiede mich wie gewohnt.
Hooray! Love! Future!
SMD
Mittwoch, 3. Dezember 2014
sich mal wieder ein Bild machen
Demnächst in meinem Wahrnehmungsbereich:
http://fototage-weiden.de/
Da war ich bisher noch nicht, aber am Samstag geht es mit einem ebenfalls fotointeressierten Bekannten in die tiefen Weiten der Messeneuheiten.
Ich werde kundtun was es zu erzählen gegeben haben wird.
Hooray! Love! Future!
SMD
http://fototage-weiden.de/
Da war ich bisher noch nicht, aber am Samstag geht es mit einem ebenfalls fotointeressierten Bekannten in die tiefen Weiten der Messeneuheiten.
Ich werde kundtun was es zu erzählen gegeben haben wird.
Hooray! Love! Future!
SMD
Dienstag, 2. Dezember 2014
Makes ZEN(S) - Qi
Es war wohl dringend Zeit.
Lebensenergie war vonnöten.
Allerdings war der Start etwas holprig. Beim Internetvesandhaus meines Vertrauens bestellte ich dann doch endlich mal die ZENS Dual Wireless Charger Doppelladestation. Der Plan: S3 und S5 von Samsung einfach und unkompliziert laden.
Amazon lieferte auch promt. Aber die Station war völlig verkratzt. Umgetauscht.
Amazon lieferte schnell Ersatz. Leider mit Commonwealth-Ladegerät.
Pech! Auch die ging zurück. Dann wurde Amazon teurer. Also wurde ich Okluge ;-)
Dann kam sie neu und völlig Original:
Der große Vorteil der ZENS sind die 7 Ladespulen und die Möglichkeit zwei Geräte gleichzeitig und unabhängig voneinander zu laden. Es gibt sogar noch einen USB-Anschluss für nicht Qi-fähige Geräte. Dafür hat das Netzteil ein bisschen mehr Power:
Natürlich mussten dazu die beiden Galaxy erst einmal Qi-fähig gemacht werden. Beim S5 war das recht einfach. Von Samsung gibt es eine echt schöne Hülle. Das S View Cover. Das schaltet beim Öffnen gleich das Display ein:
Das S View ersetzt den Rückendeckel des S5. Dadurch bleibt das Handy dünn und leicht. Eine gute Idee. Warum das nicht gleich Auslieferungsstandard ist sollte man sich fragen. Natürlich muss dazu der originale Rückendeckel weg;
Wenn beides verbunden ist dann gibt es sogar eine Screenfunktion auf dem S5:
Mein S3 ist alt und der USB-Anschluss defekt. Bisher habe ich täglich den Akku gewechselt. Ein zweiter Akku für das S3 und eine Ladestation waren auch nicht wirklich teuer. Doch auf Dauer nervt es und es hat mir auch schon einen Rückendeckel gekostet. Aktuell habe ich kein erhältliches interessantes Cover für das S3 gefunden, ich griff also zur günstigen Lösung des Problems. Eine Qi-Nachrüstantenne zum einkleben:
Das funktioniert recht gut, man muss halt die Antenne bei geöffnetem S3 richtig auf den Akku aufkleben. Allerdings hat dann der Rückendeckel eine kleine Beule. Da das S3 im Gegensatz zum S5 nicht wasserdicht ist stellt das aber kein großes Problem dar:
Die ZENS hat hat zwei blaue LEDs um gefundene Geräte anzuzeigen. Wenn man das S3 oder S5 passend auflegt so leuchtetet diese dementsprechend auf. Einziger Nachteil: Das Auflegen erfordert etwas Erfahrung. Es wird nicht in jeder Position ein stabiler Ladezustand hergestellt. IRgendwie wünscht man sich es gäbe eine Art Qi-Auflegestandard. Ein Anlegewinkel oder so etwas. Beide Handys zeigen ebenfalls die gefundene Ladequelle an. Man kann recht gut die jeweiligen eingeblendeten Fenster erkennen. Das Display bleibt nur wenige Sekunden an und gleichzeitig gibt es einen Signalton beim Verbinden oder trennen:
Natürlich sieht man nach wie vor die Akkubatterie oben im Display. Diese hat wie gewohnt den Blitz für aktives Laden. Das S5 trennt bei vollem Akku, man kann dies auch im Display bzw. an der Akkubatterieanzeige ablesen. Bei etwa 95% fängt das S5 dann wieder mit dem Laden an. Da hier immer wieder der Signalton ertönt ist diese Lösung nicht unbedingt Nachttisch geeignet.
Beim S3 findet leider keine automatische Trennung statt. Solange dieses aufliegt wird es geladen. Ich lasse es deswegen nicht die ganze Zeit in Reichweite der Qi-Antennen liegen. Dafür ist beispielsweise ein Abstand von etwa einem Zentimeter völlig ausreichend. Ich benutze als Abstandshalter eine alte S3 TPU-Hülle.
Hier noch einmal beide Handys friedlich Strom saugend auf der ZENS. Bei diesem Bild kann man auch die beiden LadeLEDs sehen:
Insgesamt bin ich mit der Lösung zufrieden.
Beim S3 spare ich mir den täglichen Akkuwechsel oder sogar eine Reparatur. Das Handy verlässt das Haus kaum mehr. Es dient mir als Telefonie über IP Endgerät. Es hat auch keine SIM-Karte mehr und macht alles mit der Welt über WLAN.
Beim S5 spare ich mir die Fummelei mit dem Spritzschutz für die IP67 Zertifizierung über dem USB-Anschluss. Zusätzlich habe ich andere Nutzungsmöglichkeiten mit dem S View. Das Handy ist wieder leichter und dünner als mit dem bisherigen Cover. Dank Originalcover gibt es auch keine Probleme mit NFC.
Nachteile:
Das S3 schaltet leider nicht ab. Dafür ist es wohl zu alt. Und es hat jetzt eine leichte Beule auf der Rückseite.
Das S5 wird beim Laden durchaus handwarm. Das ist dem schnellen Laden mit der ZENS geschuldet.
Mit Qi zu Laden führt insgesamt zu einem erhöhtem Stromverbrauch gegenüber kontaktgebundenen Lösungen. Die Signaltöne können den einen oder anderen schon nerven.
Und die weiteren Aussichten?
Samsung hat für das S5 einen besseren Akku herausgebracht. Statt 2800 gibt es jetzt satte 3500 mAh.
Oder ein S Charger für das Auto?
Oder doch die eigene Überwachung mit einem Wearable?
Hooray! Love! Future!
SMD
Lebensenergie war vonnöten.
Allerdings war der Start etwas holprig. Beim Internetvesandhaus meines Vertrauens bestellte ich dann doch endlich mal die ZENS Dual Wireless Charger Doppelladestation. Der Plan: S3 und S5 von Samsung einfach und unkompliziert laden.
Amazon lieferte auch promt. Aber die Station war völlig verkratzt. Umgetauscht.
Amazon lieferte schnell Ersatz. Leider mit Commonwealth-Ladegerät.
Pech! Auch die ging zurück. Dann wurde Amazon teurer. Also wurde ich Okluge ;-)
Dann kam sie neu und völlig Original:
Der große Vorteil der ZENS sind die 7 Ladespulen und die Möglichkeit zwei Geräte gleichzeitig und unabhängig voneinander zu laden. Es gibt sogar noch einen USB-Anschluss für nicht Qi-fähige Geräte. Dafür hat das Netzteil ein bisschen mehr Power:
Natürlich mussten dazu die beiden Galaxy erst einmal Qi-fähig gemacht werden. Beim S5 war das recht einfach. Von Samsung gibt es eine echt schöne Hülle. Das S View Cover. Das schaltet beim Öffnen gleich das Display ein:
Man kann hier rechts oben die Kontakte gut erkennen.
Output laut Aufdruck 5,3 V - 760 mA
Das S View ersetzt den Rückendeckel des S5. Dadurch bleibt das Handy dünn und leicht. Eine gute Idee. Warum das nicht gleich Auslieferungsstandard ist sollte man sich fragen. Natürlich muss dazu der originale Rückendeckel weg;
Auch hier kann man die Kontakte links oben erkennen.
Wenn beides verbunden ist dann gibt es sogar eine Screenfunktion auf dem S5:
Eine lustige Sache ist es das S5 geschlossen durch die Plastikscheibe zu bedienen.
Mein S3 ist alt und der USB-Anschluss defekt. Bisher habe ich täglich den Akku gewechselt. Ein zweiter Akku für das S3 und eine Ladestation waren auch nicht wirklich teuer. Doch auf Dauer nervt es und es hat mir auch schon einen Rückendeckel gekostet. Aktuell habe ich kein erhältliches interessantes Cover für das S3 gefunden, ich griff also zur günstigen Lösung des Problems. Eine Qi-Nachrüstantenne zum einkleben:
Hier sieht man die Kontakte rechts unten.
Output laut Aufdruck 5V - 600 mA
Das funktioniert recht gut, man muss halt die Antenne bei geöffnetem S3 richtig auf den Akku aufkleben. Allerdings hat dann der Rückendeckel eine kleine Beule. Da das S3 im Gegensatz zum S5 nicht wasserdicht ist stellt das aber kein großes Problem dar:
Die Kontakte sieht man hier links mittig.
So sieht die Antenne richtig aufgeklebt aus.
Die ZENS hat hat zwei blaue LEDs um gefundene Geräte anzuzeigen. Wenn man das S3 oder S5 passend auflegt so leuchtetet diese dementsprechend auf. Einziger Nachteil: Das Auflegen erfordert etwas Erfahrung. Es wird nicht in jeder Position ein stabiler Ladezustand hergestellt. IRgendwie wünscht man sich es gäbe eine Art Qi-Auflegestandard. Ein Anlegewinkel oder so etwas. Beide Handys zeigen ebenfalls die gefundene Ladequelle an. Man kann recht gut die jeweiligen eingeblendeten Fenster erkennen. Das Display bleibt nur wenige Sekunden an und gleichzeitig gibt es einen Signalton beim Verbinden oder trennen:
Wenn das S View geschlossen ist sieht man nur eine Zeile für den Ladezustand.
Beim S3 findet leider keine automatische Trennung statt. Solange dieses aufliegt wird es geladen. Ich lasse es deswegen nicht die ganze Zeit in Reichweite der Qi-Antennen liegen. Dafür ist beispielsweise ein Abstand von etwa einem Zentimeter völlig ausreichend. Ich benutze als Abstandshalter eine alte S3 TPU-Hülle.
Hier noch einmal beide Handys friedlich Strom saugend auf der ZENS. Bei diesem Bild kann man auch die beiden LadeLEDs sehen:
Insgesamt bin ich mit der Lösung zufrieden.
Beim S3 spare ich mir den täglichen Akkuwechsel oder sogar eine Reparatur. Das Handy verlässt das Haus kaum mehr. Es dient mir als Telefonie über IP Endgerät. Es hat auch keine SIM-Karte mehr und macht alles mit der Welt über WLAN.
Beim S5 spare ich mir die Fummelei mit dem Spritzschutz für die IP67 Zertifizierung über dem USB-Anschluss. Zusätzlich habe ich andere Nutzungsmöglichkeiten mit dem S View. Das Handy ist wieder leichter und dünner als mit dem bisherigen Cover. Dank Originalcover gibt es auch keine Probleme mit NFC.
Nachteile:
Das S3 schaltet leider nicht ab. Dafür ist es wohl zu alt. Und es hat jetzt eine leichte Beule auf der Rückseite.
Das S5 wird beim Laden durchaus handwarm. Das ist dem schnellen Laden mit der ZENS geschuldet.
Mit Qi zu Laden führt insgesamt zu einem erhöhtem Stromverbrauch gegenüber kontaktgebundenen Lösungen. Die Signaltöne können den einen oder anderen schon nerven.
Und die weiteren Aussichten?
Samsung hat für das S5 einen besseren Akku herausgebracht. Statt 2800 gibt es jetzt satte 3500 mAh.
Oder ein S Charger für das Auto?
Oder doch die eigene Überwachung mit einem Wearable?
Hooray! Love! Future!
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