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Montag, 18. April 2016

Fahrräder!

Wie würdet ihr aus dem Kopf heraus ein Fahrrad zeichnen?
http://www.gianlucagimini.it/prototypes/velocipedia.html

Ein interessantes Gedankenspiel!

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 5. April 2016

As usual

Einmal Kaffeeröster und zurück


Hooray! Love! Future!
SMD

REM-radfahren

Gestern ging es auf eine Erkundungstour. Wege auskundschaften. Kurz gesagt, keine neuen Erkentnisse. War alles so wie ich es mir gedacht hatte. Aber es gab viel zu sehen. Frühling lässt die Augen wandern.
















Waren zwar nur etwas über dreißig Kilometer, aber wahrscheinlich waren die über zwei Stunden auf dem Rad zu viel. Mir tat am Abend alles weh.

I'm dead Jim!

Ich gebe zu, die letzten drei Kilometer bin ich mit elektrischer Hilfe gefahren.

Hooray! Love! Future! Autsch!
SMD

Sonntag, 3. April 2016

April! - APRIL!

Als Schönwetterradler musste ich den gestrigen Tag einfach ausnutzen. Auf dem Hinweg zum Kafferöster brauchte ich etwas länger. Grund dafür ist wohl Gegenwind und eine geringfügig längere Strecke.

Auf dem Rückweg habe ich dann ein paar Fotos gemacht. Hier gibt es dann keine Vergleichszeit. Der Hinweg war sonnig aber kühler als das letzte Mal, auf dem Rückweg war es dann wolkig. Aber dank der Fotos hat es richtig Spaß gemacht.

Ich bin jetzt auch mit Helm gefahren. Beim süddeutschen Discounter für knapp zehn Euro. Und er rauscht nicht im Wind, so wie mein letzter. Vielleicht gewöhn ich mich ja doch noch an einen Fahrradhelm, wäre aber schlecht für meine Hüte aus Australien und Amerika. Die bieten jedoch einen sehr guten Sonnenschutz.













Hooray! Love! Future!
SMD

Freitag, 1. April 2016

Märzfahrt

Das Wetter war am Donnerstag super. Also ging es diesmal mal wieder mit dem Rad zum Kaffeeröster. Heuer erst Tour Nummer 2. Ich bin halt doch ein Schönwetterradler ;-)

Die reine Fahrzeit einfach betrug 35 Minuten. Das ist gut, da kann ich an letztes Jahr anknüpfen.
Die Muskulatur zeigte leichte Schwächen. Das kann aber auch an den neuen Umbaumaßnahmen liegen.
Die Kondition war eher im Keller. Gut, für die zweite Tour des Jahres ist es eigentlich gar nicht so schlimm.

Die große Vilsstadt war hervorragend auf die Radler, welche die ersten Frühjahrssonnenstrahlen genießen wollten, eingestellt. Tatsächlich war mehr als ausreichend gestreut:


Passend zur Jahreszeit und der Sonne gab es diesmal einen gefrorenen Joghurt der exotisch geküsst wurde:


Leider waren am Nachhauseweg schon Wolken aufgezogen. Aber es war trotzdem wunderschön.

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 8. März 2016

Zweite Fahrt 2016

Das Jahr beginnt früh. Zumindest für mich als Radfahrer. Nachdem ich mich eine Woche vorher mit der halben Strecke aufgewärmt hatte ging es am Samstag zu meiner üblichen Kaffeetour. Es war ein wenig frisch, die Kondition* war wie erwartet im Keller, aber insgesamt lief es schön und machte wieder Spaß.

* Die Kondition war aber immerhin besser als letztes Frühjahr. Man merkt hier schon einen Unterschied.


Wer sich jetzt über das Bild wundert, ja, der Lenker ist neu. Inzwischen anders zum original Rad von Winora sind der Fahrradständer, das Sattelrohr, der hintere Mantel mit Felgenband und Schlauch, die Rohrtasche, die Gepäckträgertasche, der Flaschenhalter und natürlich der Vorbau und der Lenker. Einen völlig nicht nur überflüssigen bzw. sogar schädlichen Kettenarretierer am vorderen Zahnrad habe ich inzwischen entfernt.
Resümee: Das Rad war mir ursprünglich zu klein, dank längerem Sattelrohr und Multifunktionslenker konnte ich das ausgleichen. Außerdem hat man immer was zum basteln.

Hooray! Love! Future!
SMD

Sonntag, 7. Juni 2015

Mördertour

Gestern war ein schöner Tag. Sonnig, gutes fast windfreies Wetter. Ideal für eine Fahrradtour. Also nahm ich mir vor die letztjährige Tour nach Schmidmühlen zu wiederholen. Zuerst musste ich aber noch Einkäufe erledigen. Nachdem dies geschafft war bin ich eilig losgefahren.

Kaum ein Stück gekommen überholt mich ein Mountainbikefahrer und bremst mich kurz danach aus. Da ich bei schnellen Bremsmanövern noch versuche in einen niedrigen Gang zu kommen ist diesmal leider wieder die Kette abgesprungen. Dummerweise wird das schnelle Wiederauflegen durch ein Metallteil verhindert das die Kette auf dem vorderen Zahnrad halten soll. Na ja, da dies seinen Zweck scheinbar eh nicht erfüllen kann hab ich es entfernt. Siehe da, ruck zuck war die Kette wieder oben. Nachteile diesbezüglich habe ich dann an dem Tag auch keine bemerkt. Metallteil bleibt also in Zukunft nicht am Rad.

Nach dem schlechten Start legte ich zur Mittagszeit eine kleine Erholung- und Reinigungspause bei meinem Lieblingskaffeeröster ein:

Hier wurde mir dann aufs Handy eine Gewitterwarnung zugespielt. Da ich zu der Zeit mit Bekannten im Hangout war und diese mich auf meiner Tour begleiten wollten wurde über die Wahrscheinlichkeit diskutiert. Wir gingen von einer eher geringeren Wahrscheinlichkeit aus. Nun, hinterher festgestellt kam das Gewitter erst in der Nacht. Es war also die richtige Entscheidung. Ich wollte dann noch Geld holen, die Bekannten machten sich auf den Weg. Ziel: Ein Treffen in Theuern.

Mein alleiniger Weg führte mich durch Amberg und durch das Landesgartenschaugelände. Zeit war auch, also gab es ein paar Bilder:






Von dort aus ging es zu der aufgelassenen Bahnstrecke die in Haselmühl beginnt. Diese ist nun ein recht gut fahrbarer Radweg und natürlich mit kaum Gefälle oder Steigungen. Auch enge Kurven sind nicht anzutreffen:


In Theuern angekommen besuchte ich erst einmal das 2014 erneuerte Kneipp-Becken, welches sich am nördlichen Rand des Bergbau- und Industriemuseums befindet:










Das geplante Treffen hat dann geklappt und wir sind zusammen weitergeradelt. Die Bekannten haben Liegeräder. Eines davon musste jedoch erst auf den Fahrer eingestellt werden, also gab es grade am Anfang noch ein paar Stopps:


Dann folgten wir dem Weg, der leider doch immer mal wieder durch Drängelschleusen unterbrochen wird. Quasi immer wenn eine Straße kreuzt. Manchmal, wenn eine alte Bahnbrücke nicht mehr existiert, dann geht es den Hügel herunter, unten ist eine Drängelschleuse um den ganzen Schwung verlieren zu lassen und dann geht es den Hügel weider hoch. Das ist nicht so schön:



Aber wir erreichten Kallmünz, Meine Bekannten hatten mich zu 15 Kilometern mehr überredet als ich eigentlich schaffen wollte. Dafür tat mir dann der Hintern weh. Die Liegeradfahrer kennen ja solche Probleme eher nicht. In Kallmünz gönnten wir uns dann erst einmal Aufenthalt in einer Eisdiele/Café. Das tat gut und machte Spaß. Manche Leute müssen auch immer gleich ins Wasser gehen:


Dann traten wir den bis Theuern gemeinsamen Rückweg an. Ich als E-Bike Fahrer gönnte mir ja schon runterwärts an den steilen Passagen meinen Motor auf niedrigster Stufe. Auf den letzten 10 Kilometern runterwärts und dann auch heimwärts lies ich die niedrigste Stufe dann auch an. Das hat mein schmerzendes Hinterteil etwas entlastet:


In Theuern haben wir und dann verabschiedet und ich bin die letzten 21 Kilometer wieder alleine heimgeradelt. Da gönnte ich mir dann auch noch ein paar Erholungspausen für die menschliche Sitzfläche.
Los fuhr ich um dreiviertel Elf, Zurück von Kallmünz ging es um zehn vor fünf. Daheim war ich dann um zwanzig nach Acht. Ich war also insgesamt etwa neuneinhalb Stunden mit dem Rad unterwegs, alle Pausen und Pannen mit eingerechnet. Laut CycleDroid waren es fünf Stunden und 18 Minuten reine Fahrzeit. Die zurückgelegten Kilometer laut App waren circa 109.  Das Handy hatte nur noch 10 Prozent Akkuladung. Von meinem E-Bike-Akku blieben von fünf Strichen noch zwei übrig.:

Da ich das Mittagessen eingespart hatte waren auch meine internen Akkus ziemlich leer.
Insgesamt gibt es für 109 Kilometer nur einen Kommentar: Aua!

Hooray! Love! Future!
SMD